Histoire et évolution des courroies trapézoïdales

Die Geschichte und Entwicklung der Keilriemen

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Courroie trapézoidale

Dieser Riemen wird ohne Verbindungsstelle hergestellt und hat eine Trapezform (V-Form).

Bei Anlagen greift er in eine Scheibe ein, die ebenfalls eine V-förmige Rille hat, so dass er nicht verrutschen kann. Dieses V-förmige Profil ermöglicht auch eine bessere Übertragung der Zugkraft.

Der Keilriemen hat noch einen weiteren Vorteil, er muss bei der Montage nicht so stark gespannt werden. Bei hohen Leistungen kann man zwei oder mehr Keilriemen nebeneinander montieren, was als "Mehrfachriemenantrieb" bezeichnet wird.

Der Keilriemen kann aus Gummi oder Polymer bestehen, mit oder ohne Faserverstärkung (Baumwolle, Polyamid, Polyester oder Stahl bzw. Aramid), um die Festigkeit zu erhöhen. Es gibt auch eine Reihe von gelenkigen Keilriemen. Sie können durch Entfernen der erforderlichen Verbindungsstellen in der Länge verstellt werden und haben die gleichen Leistungs- und Geschwindigkeitsmerkmale wie Riemen ohne Verbindungsstelle. Sie laufen auf denselben Scheiben.